Pädagogische Schwerpunkte

Zusammenarbeit mit den Eltern

 

 

Wir arbeiten nach den Richtlinien des Bay. Kindergarten, Bildungs- u. Betreuungsgesetz „Spielen" ist der Schwerpunkt unserer Kindergartenarbeit

 

Kindertagesstätte St. Martin - Pädagogische Schwerpunkte

Astrid Lindgren sagt:

 

„Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist - dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann. Dann weiß man, was es heißt, in sich eine warme, geheime Welt zu haben, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird. Was auch geschieht, was man auch erlebt, man hat diese Welt in seinem Innern, an die man sich halten kann."

 

Wir können uns gut mit dem Zitat identifizieren und wollen dem Spiel des Kindes in unserer Einrichtung den größten Raum geben.

 

 

Inklusion

In unserem Haus für Kinder, haben alle Kinder ein Recht auf Bildung, Erziehung und Betreuung, unabhängig von ihrem Alter, Herkunft, Geschlecht, Sprache sowie körperlicher, geistiger oder seelischer Verfassung. Gemäß § 1 Abs. 3 AVBayKiBiG wird Inklusion wie folgt definiert:
„1Die Arbeit des pädagogischen Personals basiert auf dem Konzept der Inklusion und Teilhabe, das die Normalität der Verschiedenheit von Menschen betont, eine Ausgrenzung
anhand bestimmter Merkmale ablehnt und die Beteiligung ermöglicht…“
Unsere Einrichtung ist eine Regelkindertagesbetreuung, die nicht grundsätzlich Kinder mit einer bestehenden oder drohenden Behinderung aufnehmen kann. Es ist uns aber ein Anliegen, dass wir Kinder, die im Laufe der Kindergartenzeit einen erhöhten Förderbedarf aufweisen, weiterhin in unserer Einrichtung fördern und die Familien unterstützen möchten, sofern es die Situation zulässt. Kooperationen mit der Frühförderstelle oder Mobilen sozialpädagogischen Hilfe (MSH) sind in Rücksprache mit den Familien, in unserer Einrichtung immer möglich. Wird ein Förderbedarf erkannt entscheiden wir gemeinsam mit allen Parteien, was für das Kind am besten ist und wo es wirkungsvoll und ausreichend gefördert werden kann.